Löten: die Technologie
Beim Löten (engl. soldering) unterscheidet man zwischen zwei Varianten:
- Beim Weichlöten liegt der Schmelzpunkt unter 450 °C.
- Beim Hartlöten liegt der Schmelzpunkt über 450 °C.
Eine leicht schmelzbare Metalllegierung, das sogenannte Lot, dient als Verbindungsmaterial. Zur Prozesstechnik des Lötens gehören eine automatische, programmierbare Lotzufuhr und eine Vielzahl von Sensoren zur Prozessüberwachung.
Ein besonderes Verfahren ist darüber hinaus das Löten unter Vakuum oder Schutzgas. Damit lassen sich sehr hohe Reinheitsansprüche realisieren, zum Beispiel in der Halbleiter-Montage oder im Bau für Hochvakuumanlagen oder Elektronenröhren.
Automatisiertes Löten
Löten: die Vorteile
Gelötete Verbindungen zwischen zwei Metallteilen haben vor allem diese Vorteile:
- hohe Stabilität
- Korrosionsbeständigkeit
- Strom- und wärmeleitende Verbindung
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