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Drei SchülerInnen und ein KUKA Mitarbeiter programmieren den KUKA Cobot LBRiisy

Von Forscherinnen und Mathe-Genies: Junge Talente bei KUKA

Neue Technologien bestimmen die Zukunft der Arbeitswelt. Aber haben die ArbeitnehmerInnen von morgen auch Lust auf Robotik und Co.? Die Antwort lautet eindeutig: ja!


Teresa Fischer
1. Dezember 2022
Society
Lesezeit: 2 Min.

Interessiert nehmen die Schüler den LBR iisy genauer unter die Lupe, führen ihn mit der Hand und lassen sich die Funktionalitäten genauer erklären. Die Jungs und Mädchen sind allesamt Preisträgerinnen und Preisträger beim Bundeswettbewerb Mathematik und eingeladen, einen Tag lang die KUKA genauer kennenzulernen

„Mit den Preisträgerinnen und Preisträgern konnten wir die Zukunft der Robotik hier bei KUKA begrüßen“, sagte Dr. Frank Weinand, Personalleiter der KUKA AG. „Zukünftige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden mehr als alle Generationen zuvor mit neuen Technologien wie Robotik oder Künstlicher Intelligenz in Berührung kommen. Das bietet große Chancen – aber dafür braucht es die richtigen Talente, die diese Technologien weiterentwickeln und gestalten. Daher möchten wir bei KUKA die Lust auf MINT-Berufe und die Begeisterung für Robotik, Automatisierung und Co. fördern.“

Bei der Preisverleihung des Bundeswettbewerbs für Mathematik wird einer Gewinnerin ihre Auszeichnung verliehen, mit im Bild ein KUKA Roboter LBRiisy
Preisverleihung des Bundeswettbewerbs Mathematik bei KUKA in Augsburg: "Es braucht die richtigen Talente, um Technologien weiterzuentwickeln und zu gestalten". Dr. Frank Weinand, Personalleiter der KUKA AG. 

Technologien hautnah erleben

Laut der KUKA Zukunftsumfrage ist hier noch deutlich Luft nach oben: 68,5% der befragten Deutschen glaubt, dass Schulen das Interesse an naturwissenschaftlich-technischen Berufen, den sogenannten MINT-Berufen, nicht ausreichend fördern. Dabei ist die Begeisterung für Technologien ein wichtiger Aspekt bei der Nachwuchssicherung. Daher arbeitet KUKA regelmäßig mit externen Einrichtungen zusammen, damit Jugendlichen Robotik und Automatisierung kennenlernen und das Unternehmen hautnah erleben können.

Drei SchülerInnen programmieren zwei KUKA Cobots LBRiisy
Beim Forscherinnencamp lernten junge Talente, wie man einen KUKA Roboter programmiert. 

So begrüßte KUKA Anfang November in Zusammenarbeit mit der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft Schülerinnen aus Augsburg beim Forscherinnencamp. Dabei schlüpften die Schülerinnen in die Rolle eines Start-Ups für einen nachhaltigen Supermarkt mit Roboter-Unterstützung. Am Ende der Woche präsentierten die Schülerinnen dann ihre Ideen und Ergebnisse – und waren begeistert von den Robotern und der Aktionswoche.


Zukünftige ArbeitnehmerInnen werden mehr als alle Generationen zuvor mit neuen Technologien wie Robotik oder Künstlicher Intelligenz in Berührung kommen.

Dr. Frank Weinand, Personalleiter KUKA AG

„Heute durften wir Roboter programmieren. Das hat mir besonders gut gefallen, weil sie sehr einfach waren und man dann auch sehen konnte, was sie gemacht haben. Auch gut gefallen hat mir das Programm am 3D Drucker. Das wollte ich schon seit längerer Zeit mal ausprobieren und ich hatte nie die Chance dazu und deshalb hat mich das heute sehr gefreut“, erzählt Teresa (15) im Camp.

Und wer weiß – vielleicht sind unter den Forscherinnen und Mathe-Genies ja auch die wegweisenden Köpfe der Robotik?

Screenshot des Videos zum Forscherinnencamp bei KUKA

Robotik bis KI: Forscherinnencamp in Augsburg

Auch Sat1 Bayern hat über das Forscherinnencamp berichtet, hier geht es zum kompletten Bericht

Hier schreibt:
Teresa Fischer

Spokesperson Business KUKA 


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