Wählen Sie Ihren Standort:

Land

KUKA auf der EMO 2017

KUKA präsentiert auf der EMO 2017  von einem ready2_use Paket zur einfachen Integration eines Roboters bis hin zu einer kompletten Fräsapplikation neue Lösungen für die Metallindustrie. Die Welt der Metallbearbeitung trifft sich vom 18. bis 23. September in Hannover.


Besuchen Sie uns auf der EMO Hannover 2017 in Halle 25 Stand D81

Auf der EMO Hannover zeigt KUKA mit ready2_grip und ready2_pilot zwei anwendendungsfreundliche Automatisierungs-Pakete. Die Pakete sind vorkonfiguriert und aufeinander abgestimmt und können nahtlos in bestehende Fertigungsumgebungen integriert werden.

Standardisierte Greifer-Lösung

ready2_grip ist ein einfach zu integrierendes, vorkonfiguriertes Greiferpaket. Auf der EMO wird das Paket am Kleinroboter KR AGILUS vorgeführt. Der Roboter wird so zum Handling-Assistent, etwa beim Be- und Entladen von Maschinen.

 

Robotersteuerungspaket: Bahnplanung intuitiv programmieren

Mit ready2_pilot bietet KUKA ein Paket zur Steuerung des Roboters. Damit kann jeder KUKA Industrieroboter intuitiv gesteuert und programmiert werden. Dazu wird eine 6D-Maus am Roboter installiert. Hiermit lässt er sich in alle Richtungen verfahren. Die Bahnplanung wird automatisch im Hintergrund programmiert.

KUKA ready2_grip reduziert den Integrationsaufwand von Handling-Robotern

Programmierschnittstelle lässt Roboter- und Maschinen-Steuerung verschmelzen

Die zweite Zelle zeigt eine roboterbasierte Fräsapplikation. Dabei wird durch die Kombination der Steuerungssoftware KUKA.CNC Sinumerik mit einer Siemens Sinumerik 840D sl Steuerung die einfache Bedienung des Roboters auf der Bedientafel der Sinumerik Steuerung erlaubt. Der Bediener bleibt dabei in seiner gewohnten Siemens CNC Steuerungswelt und muss keine Roboterkenntnisse mitbringen. KUKA Fräsroboter verrichten Bearbeitungsaufgaben wie Werkzeugmaschinen, nicht so hochpräzise, dafür aber flexibler mit großem Arbeitsbereich. 
 
Die Steuerungssoftware KUKA.CNC Sinumerik verbindet Roboter- und Maschinensteuerung. 

Industrie 4.0: Maschinen und Roboter in der Cloud

Industrieroboter und Maschinen haben in der Produktion der Zukunft eine zentrale Bedeutung. Neben der Cloud spielen sie die Schlüsselrolle bei Industrie 4.0. Als flexible Elemente in der Produktion erhalten sie ihre Informationen aus der Cloud. Die während des Produktions-Prozesses gesammelten Erfahrungen melden sie in die Cloud zurück. Dort wird dann optimiert, dokumentiert und die Qualität gesichert. Mit KUKA.Connect und SmartProduction bietet KUKA die dazu benötigten Cloud Lösungen aus einer Hand. Dabei können sowohl Roboter als auch Werkzeugmaschinen und weitere Geräte in der Fertigung an die KUKA Cloud angebunden werden. 

Bearbeiten und 3D Printing

Roboter können aufgrund ihres mechanischen Aufbaus und der daraus resultierenden geringeren Steifigkeit im Vergleich zu Werkzeugmaschinen diese nicht ersetzen. Aber Roboter können Werkzeugmaschinen intelligent ergänzen und entlasten, indem sie einfachere Aufgaben wie Bohren, Entgraten oder Fräsen mit geringeren Performance-Ansprüchen übernehmen. Dabei spiele sie ihren großen Arbeitsbereich bei verhältnismäßig geringen Kosten voll aus. Bei 3D-Printing bzw. additiver Fertigung fallen die Einschränkungen durch die geringere Steifigkeit des Roboters fast vollständig weg. Es wirken keine externen Kräfte auf den Roboter. Seit vielen Jahren werden Roboter z. B. zum Laserschneiden und – schweißen eingesetzt. Die Erfahrungen lassen sich auf das 3D-Printing übertragen. 

Industrieroboter für die Metallindustrie

Messebesucher können sich von den vielseitig einsetzbaren Robotern der KR CYBERTECH Serie überzeugen. Die ausgestellten KR CYBERTECH und KR CYBERTECH nano sind perfekt auf die Handhabung kleiner Bauteile abgestimmt. Ein Roboter KR QUANTEC Baureihe  rundet als Kraftpaket das umfassende KUKA Messeportfolio ab.