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Alles wird smart – und jetzt? 5 Thesen zur Zukunft smarter Produkte

Smarte Produkte sind weit mehr als eine technische Spielerei: Sie begegnen uns im Alltag und in der Industrie. Sie helfen Unternehmen, die wachsenden Erwartungen der Kunden zu erfüllen. Was sie neuerdings berücksichtigen müssen, sind die permanenten Updates aus Data Science und KI. Was bedeuten die neuen Möglichkeiten für Hersteller? Und worauf kommt es bei intelligenten Produkten wirklich an? Wir fassen die wichtigsten Erkenntnisse in fünf Thesen zusammen.


Gastautor
4. Juni 2025
Technology
Lesezeit: 1 Min.

Von Alexandra Luchtai

These 1: Smart Products sind schon heute echte Problemlöser

Intelligente Produkte sind längst kein Zukunftsthema mehr, in vielen Unternehmen sind sie Realität. Mehr noch: Mit ihrer Vielzahl von Vorteilen sind sie inzwischen schon beinahe Standard. Smarte Produkte steigern die Effizienz, senken Kosten, erhöhen die Sicherheit und Nachhaltigkeit und sorgen für zufriedenere Kunden.

  • Effizientere Steuerung: Ein typisches Beispiel für smarte Produkte sind Heizanlagen, die sich eigenständig an Umweltbedingungen anpassen, weil ein Algorithmus die Standort- und Wetterdaten berücksichtigt. Das erhöht die Effizienz und senkt den Energieverbrauch.
  • Höhere First-Time-Fix-Rate im Service: Durch einen Remote-Zugriff, vorausschauende Wartung und KI-gestützte Service-Assistenten können bei smarten Produkten viele Probleme oft schon beim ersten Kontakt gelöst werden.
  • Zentrales Flottenmanagement: Hersteller von beweglichen Geräten wie Kranen oder Einsatzfahrzeugen können ganze Produktflotten überwachen, steuern und so die Auslastung und Verfügbarkeit maximieren. Stillstandzeiten werden minimiert, die Performance verbessert.
  • Pay-per-X-Modelle: Datenbasierte Services wie Pay-per-Performance ermöglichen es Unternehmen, zusätzliche Marktsegmente zu erschließen und nutzungsabhängige Abrechnungsmodelle für ihre Smart Products anzubieten.
  • Betriebsdaten für die Produktentwicklung: Unternehmen können mit den gesammelten Nutzungsdaten ihre Produkte gezielt weiterentwickeln und noch besser auf die Bedürfnisse der Kunden zuschneiden.
Welche Technologien zukünftig als Sprungbrett dienen und worauf sich Unternehmen fokussieren sollten, lesen Sie im Blogbeitrag unseres IoT-Spezialisten Device Insight.

Alles wird smart – und jetzt? 5 Thesen zur Zukunft smarter Produkte

Lesen Sie den ganzen Beitrag auf dem Device Insight Blog

Über die Autorin

Alexandra Luchtai schreibt regelmäßig über Technologie-Innovationen, neueste Projekte und Markt-Insights rund um IoT, IIoT und jede Art von Smart Products, die von IoT-Spezialist und KUKA-Tochter Device Insight vernetzt werden. 
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