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KUKA CycleMove

KS CycleMove: die verlässliche Lösung für kleinere Lasten 

Der KS CycleMove ist Ihre ideale Lösung für die automatisierte Bauteilzuführung. Er benötigt keinen elektrischen Antrieb – für optimale Effizienz bei größtmöglicher Zuverlässigkeit. Durch seinen modularen Aufbau kann der KS CycleMove individuell an jede Aufgabenstellung angepasst werden. 


Mit dem KS CycleMove führen Sie Bauteile mit einer maximalen Nutzlast von 15 Kilogramm pro Wagen zuverlässig der Prozesskette zu.

Kernstück des Zuführsystems ist der gebremste Laufwagen. Dieser hält die Fahrgeschwindigkeit auf der Laufbahn konstant – unabhängig davon, über welche Länge die Bauteile transportiert werden und wie schwer sie sind. Der Laufwagen bewegt sich dabei schwerkraftgetrieben auf geneigten Zu- und Rücklaufbahnen.

Der KS CycleMove war und ist bei Kunden wie VW, Opel, Daimler und KTPO im Einsatz, und auch wir verwenden ihn in unserer Roboter-Fertigung.

So funktioniert der KS CycleMove

Der KS CycleMove besteht aus drei Hauptkomponenten:

  1. Gestell: Der Stahlrohr-Rahmen bildet das stabile und gleichzeitig flexible Grundgerüst des Laufwagen-Systems. Es ist in unterschiedlichen Breiten zwischen 500 und 1.950 Millimeter verfügbar. Ihre Länge ist individuell zwischen 3.250 und 6.250 Millimeter wählbar. Je nach Bedarf können hier ein bis vier Bahnpaare integriert werden.
  2. Laufbahnen: Die Zu- und Rückführbahnen sorgen für einen sicheren Transport der Laufwagen und Bauteile. Die Laufbahnen beinhalten systemrelevante Komponenten. Das sind im Wesentlichen eine Softablage zur Schonung der Wagen, die Steuersensorik des KS CycleMove sowie die Verriegelung am Bahnende.
  3. Laufwagen: Die Transportmittel des Zuführsystems haben eine patentierte, integrierte Bremse. Damit laufen die Wagen zuverlässig mit konstanter Geschwindigkeit – unabhängig von der Bahnlänge und vom Gewicht der Bauteile.

Vorteile des KS CycleMove

  • Geringe Störanfälligkeit
  • Keine elektrische Energie nötig, weil schwerkraftgetriebener Transport
  • Keine mechanischen Einstellungsarbeiten auf der Baustelle notwendig
  • Verzicht auf aufwendige Sicherheitstechnik