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Vom 28. Februar bis zum 1. März bringt die ZUKUNFT HANDWERK in München Handwerker mit anderen Praktikern, Start-ups, Wirtschaft und Politik zusammen. KUKA hat viel Nützliches für die Handwerker im Gepäck. In Halle ICM an Stand EG.01 können Messebesucher KUKA Roboter selbst ausprobieren und sich von der leichten, intuitiven Bedienung überzeugen.
Bohren, schrauben, fräsen, fügen, schweißen und schneiden: Für viele Tätigkeiten finden Handwerksbetriebe kein Personal mehr. Die Lösung: KUKA Roboter übernehmen wiederkehrende Tätigkeiten oder transportieren schwere Lasten und entlasten so die Fachkräfte. Auf der ZUKUNFT HANDWERK präsentiert KUKA gemeinsam mit der Handwerkskammer Schwaben Lösungen, die sich in der Praxis bewährt haben: Der LBR iisy, die modulare Automationszelle MAIROFlex iisy und der KR CYBERTECH nano ARC zeigen in München ihr Können.
Die Messebesucher können die einfache Handhabung der LBR iisy Modelle selbst testen. Die kollaborativen Roboter haben eine Traglast von 3 bis 15 kg und eignen sich perfekt für Einsteiger. Denn sie können einfach per Handführung gesteuert werden. Der Cobot kann unter anderem in der Montage, zum Messen und Prüfen oder zum Be- und Entladen eingesetzt werden.
Die Roboter der KR CYBERTECH Serie zeichnen sich durch ihre Schnelligkeit aus – zum Beispiel beim Pick and Place und beim Schleifen. Der KR CYBERTECH nano ARC ist auf der Messe in Aktion zu sehen: beim Schweißen, in Kombination mit dem bedienerfreundlichen Steuerungspaket KUKA ready2_pilot, das eine drahtlose Handführung von Industrierobotern ermöglicht.
Roboter übernehmen schnell, präzise und ausdauernd monotone Tätigkeiten und entlasten damit die Mitarbeitenden, die sich anspruchsvolleren Tätigkeiten widmen können. Die erhöhte Produktivität steigert die Wettbewerbsfähigkeit des Handwerksbetriebs und eröffnet attraktive Möglichkeiten eines neuen Berufsbildes des Handwerks.
