"Für uns bedeutet ‘making automation easier‘ weit mehr als nur die Vereinfachung von Technologien. Es beschreibt unsere Haltung im Umgang mit unseren Kunden: Jeder Kontakt, jedes Produkt und jede Dienstleistung soll die Arbeit unserer Kunden vereinfachen und neue Einsatzgebiete erschließen“, erklärt Reinhold Groß, CEO der Robotersparte von KUKA.
Konkret bedeutet das: umfassende und intelligente Software-Lösungen, ein verlässliches und breites Hardware-Portfolio, einfache und uneingeschränkte Verfügbarkeit von Informationen, ein selbsterklärender Kaufprozess und KUKAs weltweiter Service.
KUKA bringt KI-Assistent für einfachere Programmierung auf den Markt
Auch beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) stellt KUKA Easy-to-use in den Vordergrund. „Wir integrieren Künstliche Intelligenz ganz gezielt in unsere Produkte, um Mehrwerte für unsere Kunden zu schaffen und den Zugang zu Robotik zu vereinfachen“, sagt Roland Ritter, Head of Software Portfolio Management bei KUKA im Rahmen der Presse-Highlight-Tour.
No-Code-Programmierung: Auch KUKAs AMR sind easy-to-use
Neben KI zählt die mobile Robotik zu den Megatrends der Messe. Autonome Mobile Roboter (AMR) sind aus der Intralogistik nicht mehr wegzudenken. Auf der automatica präsentiert KUKA sein gesamtes Hard- und Software-Portfolio im Bereich AMR. „Für unsere Kunden haben eine einfache Bedienung und Integration unserer mobilen Roboter einen enorm hohen Stellenwert“, sagt Clemens Lauble, Head of AMR Knowledge Management & Transfer bei KUKA. „Mit unserer intuitiven Software KUKA.AMR Fleet ist es möglich, AMR-Flotten zu konfigurieren, Aufgaben zu definieren und Routen zu planen – und das alles ganz ohne traditionelle Programmierkenntnisse“, so Lauble.
Neuer KR TITAN ultra: Der stärkste KUKA Roboter aller Zeiten
Bei KUKA wächst nicht nur das Software-Portfolio, sondern auch das Hardwareangebot wird kontinuierlich weiterentwickelt: Neu im Portfolio ist der KR TITAN ultra, der mit einer Traglast von bis zu 1500 kg erstmals auf der automatica präsentiert wird. „Der Roboter ist stark marktorientiert auf die Bedürfnisse unserer Automotive- und Tier-1-Kunden zugeschnitten. Er ist ein Paradebeispiel dafür, wie wir bei der Entwicklung unserer Hardware vorgehen“, sagt Erich Schober, globaler Vertriebschef von KUKAs Robotersparte.
Dazu gehöre die anwendungsoptimierte Traglast, die den Roboter zum Beispiel einen kompletten Batteriekasten stemmen lässt. „Wir legen einen besonderen Fokus darauf, in verschiedensten Märkten nah am Kunden zu sein, mit Robotern und Lösungen, die für lokale Bedürfnisse angepasst sind, sowie globalen Qualitäts- und Servicestandards“, so Schober.