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DIe KUKA Roboter-Band in voller Besetzung.

Erste vollautomatische Roboter-Band: Willkommen im club_KUKA

Vier KUKA Roboter, die auf der Bühne optimal miteinander interagieren – das sind „The K-Jays“. In der Showzelle club_KUKA präsentieren sie ihr musikalisches Talent. Wie ihre Kollegen in der Industrie zeichnen auch sie sich durch Präzision, Schnelligkeit und Feingefühl aus.

15. Oktober 2019


Feinfühligkeit, Präzision und Schnelligkeit prägen die Roboter-Show

Mit dem club_KUKA hat der Automatisierungsspezialist eine einzigartige Showzelle entwickelt. In dieser bilden vier KUKA Roboter eine vollautomatische Roboter-Band. „Erstmals haben wir den club_KUKA auf der EMO 2019 in Hannover öffentlich präsentiert“, sagt Daniel Wünsch, Projektleiter Application Development bei KUKA. Der Auftritt der Roboter ist durch die gleichen Eigenschaften geprägt, die auch ihre Kollegen in den Produktionshallen auszeichnen: Feinfühligkeit, Präzision und Schnelligkeit. Den passenden Rahmen bietet die Showzelle: Ein 98-Zoll-Monitor im Hintergrund, hochwertige LED-Lichtelemente sowie die in der Stirnseite verbaute Tontechnik sorgen für beste Roboter-Gig-Stimmung.

Die Showzelle der Roboter-Band.
Sorgt für den passenden Beat: Der KR CYBERTECH nano alias "DJ Don".

Vier Industrieroboter bilden die vollautomatische Band

In der Showzelle sind vier Industrieroboter verbaut: „Sticky“, ein Roboter vom Typ KR 3 AGILUS, spielt die E-Drums. Die Turn-Tables bedient „DJ Don“, ein KR CYBERTECH nano. Die Sounds der beiden untermalt „Vite Vicky“, ein KR AGILUS vom Typ KR 6, mit einer Lichtshow. Ein LBR iiwa, genannt „Lenny“, zeichnet das Geschehen mit einer Kamera auf.

In der Showzelle club_KUKA sind vier Industrieroboter verbaut.

Das Potenzial des Digitalen Zwillings im Rahmen der Industrie 4.0

„Mit den ‚K-Jays‘ wollen wir auf unterhaltsame Art die Fähigkeiten unserer Roboter präsentieren“, sagt Daniel Wünsch. Auf der EMO in Hannover hat die Showzelle zudem das Potenzial des Digitalen Zwillings demonstriert, der in der Industrie 4.0 an Bedeutung gewinnt. Durch die Visualisierung der Roboterdaten wurden beispielsweise die Prozessparameter während des Auftritts nachvollzogen. So konnte analysiert werden, ob und wie die Roboter in ihrer Leistung variiert haben. „Solche Analysen werden in Zukunft eine immer größere Rolle spielen“, sagt Daniel Wünsch.
Ein KR CYBERTECH nano bedient Turn-Tables.
Feinfühlig und geschickt bedient der KR CYBERTECH nano die Turn-Tables.

Coole Moves, guter Sound und technische Präzision – der club_KUKA vereint modernste Robotik mit hochklassigem Entertainment.

Daniel Wünsch, Projektleiter Application Development bei KUKA.