
Rückblick: KUKA auf der automatica 2025
Künstliche Intelligenz, Autonome Mobile Robotik (AMR) und der stärkste jemals gebaute KUKA Roboter: Auf der automatica 2025 in München zeigte KUKA, wie selbst komplexeste Automatisierungsaufgaben einfach gelöst werden können – ganz nach dem Motto ‚making automation easier‘. Ein kurzer Rückblick auf die KUKA Highlights der automatica 2025.
"In diesem Jahr haben wir bemerkenswertes Interesse von Kunden erlebt, die bislang noch nicht automatisieren. Für uns war die automatica 2025 daher die ideale Bühne, um zu zeigen, dass ‘making automation easier‘ weit über einen einfachen und intuitiven Zugang zur Robotik hinausgeht. Es beschreibt unsere Haltung im Umgang mit unseren Kunden: Jeder Kontakt, jedes Produkt und jede Dienstleistung soll ihre Arbeit spürbar erleichtern - und neue Einsatzgebiete erschließen", sagt Reinhold Groß, CEO der Robotersparte von KUKA
Nach vier Messetagen in München haben die Veranstalter ihren Schlussbericht präsentiert: Mit rund 47.500 Besucherinnen und Besuchern aus mehr als 90 Nationen, rund 800 Ausstellern aus 40 Ländern bot die automatica einen 360°-Blick auf Robotik und Automatisierung. Fast 35 Prozent der Besucher sind aus dem Ausland angereist. Die Top-Ten-Besucherländer nach Deutschland waren Österreich, Italien, Schweiz, Südkorea, China, Polen, Großbritannien, Tschechien, USA und Frankreich.



