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Rückblick: KUKA auf der automatica 2025

Künstliche Intelligenz, Autonome Mobile Robotik (AMR) und der stärkste jemals gebaute KUKA Roboter: Auf der automatica 2025 in München zeigte KUKA, wie selbst komplexeste Automatisierungsaufgaben einfach gelöst werden können – ganz nach dem Motto ‚making automation easier‘. Ein kurzer Rückblick auf die KUKA Highlights der automatica 2025.


Ulrike Götz
1. Juli 2025
Society
Lesezeit: 3 Min.

"In diesem Jahr haben wir bemerkenswertes Interesse von Kunden erlebt, die bislang noch nicht automatisieren. Für uns war die automatica 2025 daher die ideale Bühne, um zu zeigen, dass ‘making automation easierweit über einen einfachen und intuitiven Zugang zur Robotik hinausgeht. Es beschreibt unsere Haltung im Umgang mit unseren Kunden: Jeder Kontakt, jedes Produkt und jede Dienstleistung soll ihre Arbeit spürbar erleichtern - und neue Einsatzgebiete erschließen", sagt Reinhold Groß, CEO der Robotersparte von KUKA 

Nach vier Messetagen in München haben die Veranstalter ihren Schlussbericht präsentiert: Mit rund 47.500 Besucherinnen und Besuchern aus mehr als 90 Nationen, rund 800 Ausstellern aus 40 Ländern bot die automatica einen 360°-Blick auf Robotik und Automatisierung. Fast 35 Prozent der Besucher sind aus dem Ausland angereist. Die Top-Ten-Besucherländer nach Deutschland waren Österreich, Italien, Schweiz, Südkorea, China, Polen, Großbritannien, Tschechien, USA und Frankreich. 

Die Interaktion zwischen Hardware, Software und Services:
KUKAs Highlights der automatica 2025

Wie es der Automatisierungsbranche aktuell geht und was Besucherinnen und Besucher zum KUKA Messeauftritt sagen, haben wir im Video festgehalten. 

automatica 2025: Der KUKA Messeauftritt in Bildern  

Einfach lostippen, die KI macht den Rest: Der iiQWorks.Copilot erstellt auf Basis einer Texteingabe den passenden Code für die jeweilige Aufgabe. Damit ist die Programmierung von KUKA Robotern für alle zugänglich. © KUKA Group 
Mit bis zu 1500 kg der stärkste KUKA Roboter aller Zeiten: Der KR TITAN ultra. © KUKA Group
Die Robotik der Zukunft ist geprägt von Mobilität und Autonomie – für maximale Flexibilität in dynamischen Umgebungen. KUKA präsentiert sein komplettes Hard- und Softwareportfolio im Bereich Autonome Mobile Roboter (AMR). © KUKA Group 
Eine Plattform für alle KUKA Roboter: Mit dem KUKA Roboter Betriebssystem iiQKA.OS2, der Engineering-Suite iiQWorks und der neuen Steuerung KR C5 vereint KUKA Software und Hardware zu einem durchgängigen System. © KUKA Group
Hier schreibt:
Ulrike Götz
Spokesperson Technology KUKA 

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