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KUKA cobot LBR iiwa bekijkt mogelijkheden van Industrie 4.0

KUKA Leichtbauroboter LBR iiwa erprobt Möglichkeiten der Industrie 4.0

Ein MRK-fähiger KUKA LBR iiwa ist am Institut für Produktionssysteme (IPS) an der TU Dortmund in eine Trainingsumgebung eingebunden. In die Anlage fließen die Forschungsergebnisse des IPS zur Industrie 4.0 ein. Dabei erlernen Studenten die Produktion der Zukunft. Sie arbeiten mit dem kollaborierenden Roboter Hand in Hand zusammen und lernen diesen zu programmieren.

31. Januar 2018


LBR iiwa ermöglicht MRK und einfache Modifikation der Anlage

Die rbc Fördertechnik© hat die Trainingsumgebung am IPS umgesetzt. Dort demonstriert der MRK-fähige KUKA LBR iiwa die Möglichkeiten der direkten Zusammenarbeit mit dem Menschen. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt: Die Anlage schnell und einfach zu programmieren und einfach umzubauen - auch ohne spezielle Programmierkenntnisse. Ermöglicht wird dies durch die grafische Programmierung der Systemsoftware KUKA Sunrise.OS.
Productie van de toekomst nu al beschikbaar: mens en cobot werken nauw samen.
Produktion der Zukunft schon heute: Mensch und kollaborierender Roboter arbeiten direkt zusammen.

KUKA Leichtbauroboter simuliert Montage einer Pumpe

Der Praxisbezug ist ein wesentlicher Bestandteil der Trainingsumgebung. Die Studenten lernen dabei, den Roboter so zu programmieren, dass er eine Pumpe montieren kann. Mehrere Kamerabänder liefern dazu die Bauteile an. Der kollaborierende Roboter greift diese selbstständig auf und verbaut sie schließlich Schritt für Schritt in Teamwork mit einem Mitarbeiter. 
Industrie 4.0 aan de TU Dortmund: studenten leren hoe een LBR iiwa wordt geprogrammeerd.
Industrie 4.0 an der TU Dortmund: Studenten lernen einen LBR iiwa zu programmieren.

Industrie 4.0 erlebbar machen

Ein Ziel der Anlage: Zukünftige Ingenieure fit für die Produktion der Zukunft zu machen. Zudem sollen eventuell vorhandene Berührungsängste hinsichtlich der MRK abgebaut werden. Die praktischen Erfahrungen helfen, die Vorteile der MRK hervorzuheben. So haben bereits regionale Unternehmen ihr Interesse an der Anlage bekundet.