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KUKA investiert in den Augsburger Standort

KUKA investiert am Heimatstandort Augsburg. In den kommenden Jahren steckt der Automatisierungsspezialist mehr als 100 Millionen Euro in die Erweiterung und Modernisierung seines Hauptquartiers im Augsburger Osten.

31. Juli 2017


Hier stellen Carola Leitmeir und Armin Kolb, KUKA Betriebsräte und Mitglieder im Aufsichtsrat, KUKA CFO Peter Mohnen, Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, KUKA CEO Dr. Till Reuter, Michael Leppek, Stellv. Vorsitzender des KUKA Aufsichtsrats, Eva Weber, 2. Bürgermeisterin der Stadt Augsburg und Gerd Merkle, Leiter des Baureferats der Stadt Augsburg das neue Standorkonzept für den Standort Augsburg vor
(v.l.n.r.) Carola Leitmeir und Armin Kolb, KUKA Betriebsräte und Mitglieder im Aufsichtsrat, KUKA CFO Peter Mohnen, Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, KUKA CEO Dr. Till Reuter, Michael Leppek, Stellv. Vorsitzender des KUKA Aufsichtsrats, Eva Weber, 2. Bürgermeisterin der Stadt Augsburg und Gerd Merkle, Leiter des Baureferats der Stadt Augsburg

„KUKA hat sich in den vergangenen Jahren zu einem internationalen Innovationsführer in Industrie 4.0 entwickelt“, sagte Dr. Till Reuter, Vorstandsvorsitzender der KUKA AG. „Ein Schlüssel zu diesem globalen Erfolg liegt in KUKAs deutschen Wurzeln. Wir investieren in unseren Heimatstandort und damit in unsere Innovationskraft.“

Zu den Bauvorhaben zählen ein neues Parkhaus mit 1.000 Stellplätzen, eine neue Produktionshalle auf zwei Ebenen sowie ein neues Ausbildungszentrum und ein Büroturm. Die neuen Gebäude sollen bis 2025 Schritt für Schritt realisiert werden und insgesamt Platz für 1.600 Arbeitsplätze bieten. Damit werden nicht nur Möglichkeiten für neue Arbeitsplätze und eine moderne Arbeitsumgebung geschaffen, sondern auch Platzmangel kompensiert. Des Weiteren soll der geplante KUKA Campus Startups und Partnerschaften mit anderen Firmen und dem Augsburger Innovationspark forcieren.

„Unser Heimatstandort bietet wichtige Voraussetzungen für unsere Entwicklung. Zentrale Aspekte sind dabei die Beteiligung an Startups und Partnerschaften mit Wirtschaft und Wissenschaft“, sagte Dr. Reuter. „Augsburg bietet uns dafür das richtige Umfeld.“ Bereits im Sommer vergangenen Jahres weihte KUKA sein neues Entwicklungs- und Technologiezentrum an der Zugspitzstraße in Augsburg ein. Mit dem neuen Konzept werden nun die Ausbildung, Produktion und weitere Büroräume in eine moderne und modular erweiterbare Struktur gebracht.

Automatisierungstechnologien „Made in Bavaria“ sind weltweit gefragt. Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner erklärte: „Die Investitionen von KUKA in Augsburg sind ein klares Bekenntnis zum Standort. KUKA bietet hier hochqualifizierte Arbeits- und Ausbildungsplätze. Auf der anderen Seite findet das Unternehmen in Augsburg und Bayern beste Voraussetzungen für Innovation und Wachstum."

Die Stadt Augsburg begrüßte die Investitionen des Automatisierungsprofis. „Mit der Erweiterung investiert KUKA nicht nur in den Traditionsstandort Augsburg, sondern auch in die Zukunft“, so der Oberbürgermeister der Stadt Augsburg, Dr. Kurt Gribl. „KUKA ist als einer der Weltmarktführer im Bereich Automatisierung ein Global Player der Region. Mit dem KUKA Campus unterstreicht das Unternehmen, wie wichtig der Austausch mit weiteren Akteuren aus Wirtschaft und Wissenschaft für die Zukunftsfähigkeit ist und baut die bereits vorhandenen Kooperationen weiter aus. Dies ist eine Entwicklung, die mit der Ausrichtung der Stadt Augsburg Hand in Hand geht.“

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