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Aktualisierte Ergebnisvorschau 2006

IWKA setzt ihren Umbau zum Automationskonzern konsequent fort. Weitere Gesellschaften, die die nachhaltigen Renditeerwartungen des Konzerns nicht erfüllen, wurden den Discontinued Operations zugeführt

3. August 2006


Weitere Gesellschaften, die die nachhaltigen Renditeerwartungen des Konzerns nicht erfüllen, wurden den Discontinued Operations zugeführt. Ein Verlust aus Discontinued Operations in Höhe von über 50 Mio. EUR beinhaltet nicht liquiditätswirksame Wertberichtigungen, die zu einem wesentlichen Fehlbetrag im ersten Halbjahr 2006 führen.

Bereits jetzt wird aber deutlich, dass der Umbau Früchte trägt. Im ersten Halbjahr 2006 hat die IWKA Auftragseingänge und Umsatzerlöse aus den Continuing Operations zweistellig gesteigert. Das operative Ergebnis von 2,9 Mio. EUR beinhaltet geplante Anlaufkosten beim Betreibermodell Jeep Wrangler. Im laufenden Geschäftsjahr wird die IWKA damit ein deutlich positives operatives Ergebnis vorlegen.

Der Vorstand hatte schon zu Beginn des Geschäftsjahres 2006 angekündigt, dass auch 2006 noch ein Jahr des Übergangs sein werde, da der Umbau des Unternehmens nicht abgeschlossen ist. Er sieht sich in dieser Prognose bestätigt.

Die IWKA Aktiengesellschaft wird am 8. August 2006 die Halbjahreszahlen vorlegen.

Im Vorstand der IWKA kommt es zu einer Veränderung. Dieter Schäfer, bisher verantwortlich für das Ressort Verpackungstechnik, wird am 31. August 2006 aus dem Vorstand der IWKA ausscheiden. Seine Aufgaben übernimmt Wolfgang-Dietrich Hein, Vorsitzender des Vorstands, in Personalunion. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Schäfer für sein Engagement für den IWKA Konzern. Dieter Schäfer gehörte dem Vorstand seit 2004 an. Der Vorstand besteht zukünftig mit Wolfgang-Dietrich Hein (Vorstandsvorsitzender, Geschäftsbereich Verpackungstechnik), Dr. Jürgen Koch (Finanzen und Controlling), Gerhard Wiedemann (Geschäftsbereich Automobiltechnik) und Bernd Liepert (Geschäftsbereich Robotertechnik) aus vier Mitgliedern.