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Der LBR iiwa streckt auf der Baustelle freundlich die Hand entgegen.

Spatenstich bei KUKA Roboter CEE GmbH

Steyregg, 7. Dezember 2017 – KUKA feiert im Rahmen eines Spatenstichs den Baubeginn eines neuen Firmenstandorts. Auf einer Gesamtfläche von 3.220 Quadratmetern entsteht in der Steyregger Gewerbeallee ein Bürogebäude, das neben mehr als 60 Arbeitsplätzen mit einem TechCenter und einem KUKA-College ausgestattet sein wird.

13. Dezember 2017


Neben dem Bürgermeister Johann Würzburger sowie dem beauftragten Bauunternehmen und Investor Hentschläger, war auch das lokale Managementteam der KUKA Roboter CEE GmbH anwesend. 

KUKA Roboter CEE GmbH investiert in das neue Gebäude, da der aktuelle Standort in der Gruberstraße in Linz zu klein für das stark wachsende Technologie-Unternehmen wird. Neben einem Bürogebäude mit drei Geschossen entsteht ein neues KUKA College sowie ein umfassendes TechCenter, das der Beratung und dem Support, zur Entwicklung gemeinsamer Lösungen oder zur Durchführung von Machbarkeitsstudien mit und für KUKA, Kunden, Integratoren und Systempartner dient.

„KUKA steht weltweit für Robotik und Automatisierung. Hier in Steyregg entsteht die neue Firmenzentrale der KUKA Roboter CEE GmbH.“ so Erich Schober, CEO der KUKA Roboter CEE GmbH. „Der Bau des neuen Firmenstandortes ist ganz klar eine Investition in die Zukunft.“ KUKA Roboter CEE GmbH hat sich für das Projekt eine Bauzeit von einem Jahr vorgenommen. Ende 2018 soll die neue Firmenzentrale bereits fertig bezogen sein. 

 

Wie es sich für ein Automatisierungsunternehmen gehört, wurde der Spatenstich auch von einem Roboter namens LBR iiwa begleitet. Der Steyregger Bürgermeister Johann Würzburger begrüßte den Roboter mit einem Händeschütteln und freut sich darüber, mehr über die neuen Kollegen am Arbeitsplatz der Zukunft zu erfahren.

Von rechts nach links: BM Ing. Thomas Burger, MBA, Ing. Erich Schober, MBA, Mag. Johann Würz-burger, Dir. Klaus Stöckler, Dipl.-Ing. (FH) Reinhard Nagler, Bmst. Ing. Franz Hentschläger, Bmst. Dipl. Ing. Johannes Roithner

KUKA TechCenter: Eine gewinnbringende Kooperationsmöglichkeit für alle Partner und Kunden 

„In dem neuen KUKA TechCenter schaffen wir eine langfristige, gewinnbringende Kooperationsmöglichkeit für alle Endkunden, Systemintegratoren, Technologie-partner und KUKA. Wir arbeiten zusammen mit unseren Kunden an den neuen, technischen Lösungen der Zukunft, können diese vollständig testen und laufend weiterentwickeln. Damit reduzieren wir die Projektrisiken und das time-to-market für unsere Kunden“, so Harald Kampenhuber, Customer Service Manager der KUKA Roboter CEE GmbH
 

In der Zusammenarbeit mit lokalen Kunden wird in den KUKA TechCentern weltweit wertvolles Know-How aufgebaut. Ziel ist es, dieses Wissen global auszurollen. Dabei sollen Beratung und Support nicht nur durch KUKA stattfinden, sondern allen voran auch durch Partner in gemeinschaftlicher Zusammenarbeit.


Ein weiteres Ziel der gemeinsamen Arbeit im TechCenter ist die schnelle Adaption einer Lösung. Auch bei globalen Standards sollen lokale Anpassungen realisiert werden können. Das Ergebnis sind unter anderem ready2_use Pakete – vorkonfigurierte, getestete und aufeinander abgestimmte Applikationspakete. Der Vorteil ist eine schnelle Inbetriebnahme vor Ort, wenn das Paket zuvor bei KUKA gemeinsam mit Partnern zusammengestellt und validiert wurde. Damit können globale Standards weltweit ausgerollt werden.

KUKA College: Perfekte Symbiose aus Theorie und Praxis

„Die Erweiterung unseres KUKA-Colleges am neuen Standort wird es uns ermöglichen, doppelt soviele Teilnehmer als bisher auszubilden und das Seminarangebot laufend zu erweitern.“, so Reinhard Nagler, Country Manager Österreich der KUKA Roboter CEE GmbH

Das KUKA College bietet hochwertige Schulungsprogramme, individuell abgestimmt auf den Kunden und die dazugehörigen Bereiche, um die Arbeit mit KUKA Robotern zu erlernen und zu vertiefen. Der modulare Aufbau der Seminare ermöglicht eine schrittweise Weiterqualifizierung nach zertifizierten Qualitätsstandards. Im KUKA College schulen die Dozenten praxisnah, denn schließlich müssen alle Teilnehmer das Erlernte im Alltag umsetzen. Die Dozenten wissen, wovon sie sprechen: Sie sind praxiserfahren sowie methodisch und didaktisch geschult. So können sie allen Teilnehmern auch komplizierte Sachverhalte einfach verständlich machen. Das Verhältnis von Theorie zu Praxis ist 50:50.
 

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