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Die Daten der Roboter und Maschinen sind über die Cloud abrufbar.

Strategische Allianzen: „Gemeinsam individuelle Ziele besser erreichen“

Mit starken Partnern die digitale Transformation vorantreiben

10. Mai 2021


Es geht um die durchgängige Vernetzung der Industrie: Von der Maschine, über die Edge zur Cloud bis hinein ins ERP-System. Spezialist in jeder dieser Disziplinen zu sein, ist nur schwer möglich und oft auch nicht wirtschaftlich. Es braucht enge Partnerschaften, damit die industrielle Digitalisierung von der Maschine bis zur Cloud funktioniert. KUKA arbeitet mit SAP, Microsoft, Siemens und weiteren rund 80 Mitgliedsunternehmen in der Open Industry 4.0 Alliance zusammen, um die Vernetzung der Industrie voranzutreiben.

Digitalisierung in der Industrie wird nur dann funktionieren, wenn Unternehmen ihren eigenen Weg auch ein Stück weit verlassen, um in Ökosystemen gemeinsam etwas Großes zu schaffen

Dr. Christian Liedtke, Head of Strategische Allianzen
Industrie 4.0 feiert dieses Jahr das 10. Jubiläum. In den vergangenen zehn Jahren hat sich vor allem gezeigt, dass die Vernetzung und Digitalisierung innerhalb der Industrie in der Theorie eine Perfektion voraussetzen, die so in der Praxis hinter den Toren der Fabrikhallen in den seltensten Fällen vorzufinden ist. Industrie 4.0 bedeutet Vernetzung. Industrie 4.0 bedeutet aber auch Komplexität. Die große Herausforderung ist, wie unterschiedlichen Maschinen vernetzt werden können. Schnittstellen existieren zwar, sind aber noch nicht nahtlos. „Industrie4.0-Anwendungen sind heute nicht skalierbar. Die Kommunikation der einzelnen Komponenten muss mit jedem Maschinenlieferanten einzeln abgestimmt werden. In der Open Industry 4.0 Alliance setzen wir auf offene Standards und Schnittstellen, um Industrie 4.0 tatsächlich in die Praxis zu übertragen“, sagt Dr. Liedtke.
Mit starken Partnern strategische Allianzen bilden

„Fische schwimmen in Schwärmen, um für ihre Feinde größer und gefährlicher zu wirken“

Warum es sinnvoll ist, die Kraft der Gemeinschaft zu nutzen. „3 Fragen, 3 Antworten“ an Dr. Christian Liedtke.